NLIR ist von drei Wissenschaftlern der Technischen Universität Dänemark und dem jetzigen Geschäftsführer Peter Tottrup gegründet worden. Basis sind die patentierten Erfindungen zur effektiven Konvertierung von MIR Licht in den sichtbaren, bzw. nahen IR Bereich. Damit lassen sich die Vorteile von z.B. siliziumbasierten Detektoren auch für den MIR Bereich nutzen.
Dies bedeutet für die MIR-Spektroskopie eine sehr leistungsstarke Alternative zu der derzeit noch führenden FTIR-Technik. Die Technologie ist prädestiniert für die Branchen, Öl und Gas, Lebensmittel, Landwirtschaft, Polymer, Pharmazie, Chemie, Medizindiagnostik und Umwelt.
Neben der Entwicklung von OEM Lösungen steht bereits eine Auswahl an "up_conversion" Standardprodukten zur Verfügung.
Angebotene Instrumente basierend auf "up-conversion"
Alle Geräten gemeinsam sind folgende Highlights:
· Niedriges Rauschen
· Messraten in Millisekunden
· Ohne Kühlung
· Ausführungen im Bereich von 2 µm bis 12,5 µm
Haben Sie Interesse an der "up-conversion technology" von NLIR?NLIR ist auf der SENSOR+TEST vom 6. - 8. Juni 2025
auf unserem Stand Nr. 525 in der Halle 1
vertreten!
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
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Das schnellste und empfindlichste Mittelinfrarot-Spektrometer auf dem Markt!
Das NLIR S2050 Spektrometer deckt einen sehr breiten Bereiche des mittleren Infrarot (MIR) Spektrums ab in dem viele charakteristische Spektren ("fingerprint region") von z.B. C-H Streckschwingungen von Gasen oder auch viele andere Moleküle die häufig von Interesse sind. Auch Plastiken (unabhängig von deren sichtbaren Farbe!) absorbieren mit typischen Spektren im mittleren Infrarot, sodass diese sehr einfach identifiziert werden können.
Faser-Spektrometer NLIR-S2050 2 - 5 µm
Breitbandiger Einsatz von 2 - 5 µm / 2000-5000 cm-1
Gesamtes Spektrum innerhalb von Millisekunden (11 µs - 1 sec)
Auflösung ca. 6 cm-1
Empfindlichkeit: 34,2 / (ms*(nW/nm))
Minimale Detektierbarkeit 5 pW/nm (bei 1 sec Messzeit)
Optischer Eingang: 200 µm InF3-Multimode Faser
Sehr robust - keine beweglichen Teile
Basierend auf einer neuartigen "up-conversion" Technology mittels Frequenzmischung
Anwendungen:
Das NLIR TOUCH Interface ist ein Messinstrument, mit dem sich Licht bei Reflexionsmessungen leicht zu und von einer Probe bringen lässt. Es verfügt über eine eingebaute Breitband-Lichtquelle. Nach der Reflexion auf der Probe wird das Licht in eine angeschlossene Faser eingekoppelt, um es bequem überall hin zu bringen. Das TOUCH Interface ist so konzipiert, dass es mit unterschiedlich geformten Probenoberflächen arbeiten kann und gleichzeitig das Hintergrundsignal minimiert.
Produktübersicht
Messung der Reflexion von (fast) jeder Probe
Das TOUCH Interface lässt sich nahtlos an jeden fasergekoppelten Sensor anschließen. In der Abbildung ist ein Tischfußball auf der Schnittstelle positioniert, dessen Spektrum mit dem Spektrometer
NLIR S2050 2,0-5,0 µm mit einer Belichtungszeit von 50 ms aufgenommen wurde. Trotz der Krümmung der Probe sind die auf dem Bildschirm angezeigten Daten von außergewöhnlicher Qualität, was dem
ausgeklügelten internen Design der TOUCH-Schnittstelle und der hohen Empfindlichkeit des MIR-Spektrometers von NLIR zu verdanken ist.
Der MIR Lichtdetektor basiert auf einem neuartigen Messprinzip, mit dem Licht aus dem mittleren Infrarotberiech in sichtbares (VIS) oder nahes Infrarotlicht (NIR) umgewandelt wird.
Dadurch können zur Detektion z.B. Si-basierte Geräte verwendet werden, die vielfältige Vorteile gegenüber von herkömmlichen MIR Detektoren bieten. Vor allem, was Effizienz, Empfindlichkeit, Geschwindigkeit und Rauschen anbelangt.
"Single-wavelength" Detektion von 2,2 - 5,0 µm
DC - 10 GHz Bandbreite
NEP bis zu 2fW/√Hz
Basierend auf einer neuartigen "up-conversion" Technologie
Lichtsensoren im Sichtbaren und nahem Infrarot stehen in einer großen Auswahl zur Verfügung um die beste Kombination für Ihre Anwendung zu erfüllen.
Produktübersicht
Thermische Infrarotlichtquelle wird über eine optische Faser direkt zur Probe geführt.
Infrarotlicht- oder Infrarotstrahlungsquellen werden in einer Vielzahl von Anwendungen und Messungen eingesetzt. Im Vergleich zu anderen Lichtquellen sind Hochtemperatur-IR-Lichtquellen relativ
billig und erfordern nur eine einfache Elektronik; sie emittieren Licht mit hoher Leistung, das stabil und zuverlässig ist. Aufgrund der Beschaffenheit des Wärmestrahlers ist das Licht jedoch
inkohärent und wird in alle Richtungen abgestrahlt, was es schwierig macht, das hochintensive Licht auf eine Probe zu richten und zu fokussieren.
Die fasergekoppelte IR-Lichtquelle von NLIR macht es einfach, MIR-Licht auf eine Probe zu richten, indem man entweder die Faserspitze nahe an der Probe positioniert oder eine der vielen im Handel
erhältlichen Fasersonden verwendet.
Die Lichtquelle ist Plug-and-Play-fähig, lässt sich in Sekundenschnelle einschalten und wird aktiv gekühlt, so dass keine Teile zu warm zum Anfassen sind.