NLIR ist von drei Wissenschaftlern der Technischen Universität Dänemark und dem jetzigen Geschäftsführer Peter Tottrup gegründet worden. Basis sind die patentierten Erfindungen zur effektiven Konvertierung von MIR Licht in den sichtbaren, bzw. nahen IR Bereich. Damit lassen sich die Vorteile von z.B. siliziumbasierten Detektoren auch für den MIR Bereich nutzen.
Dies bedeutet für die MIR-Spektroskopie eine sehr leistungsstarke Alternative zu der derzeit noch führenden FTIR-Technik. Die Technologie ist prädestiniert für die Branchen, Öl und Gas, Lebensmittel, Landwirtschaft, Polymer, Pharmazie, Chemie, Medizindiagnostik und Umwelt.
Neben der Entwicklung von OEM Lösungen steht bereits eine Auswahl an "up_conversion" Standardprodukten zur Verfügung.
Angebotene Instrumente basierend auf "up-conversion"
Alle Geräten gemeinsam sind folgende Highlights:
· Niedriges Rauschen
· Messraten in Millisekunden
· Ohne Kühlung
· Ausführungen im Bereich von 2 µm bis 12,5 µm
Haben Sie Interesse an der "up-conversion technology" von NLIR?NLIR ist auf der SENSOR+TEST vom 11. - 13. Juni 2024
auf unserem Stand Nr. 525 in der Halle 1
vertreten!
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
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Das NLIR S2050 Spektrometer deckt einen sehr breiten Bereiche des mittleren Infrarot (MIR) Spektrums ab in dem viele charakteristische Spektren ("fingerprint region") von z.B. C-H Streckschwingungen von Gasen oder auch viele andere Moleküle die häufig von Interesse sind. Auch Plastiken (unabhängig von deren sichtbaren Farbe!) absorbieren mit typischen Spektren im mittleren Infrarot, sodass diese sehr einfach identifiziert werden können.
Faser-Spektrometer NLIR-S2050 2 - 5 µm
Anwendungen:
mit dem Prototyp S76120 hat
NLIR seinen technologischen Rahmen auf längere Wellenlängenbereiche, derzeit 7,6 µm - 12,0 µm erweitert.
Das Spektrometer hat einen Fasergekoppelten-Eingang und eignet sich am besten für die Analyse von Proben mit einer festen, bekannten Lichtquelle wie bei einem herkömmlichen FTIR-Instrument.
Das Spektrometer ist hochempfindlich mit typischen Belichtungszeiten von einigen zehn Millisekunden für ein gesamtes Spektrum bei Verwendung einer 30-Watt-Thermallichtquelle. Die Auflösung
beträgt 8 cm-1 - 10 cm-1. Dieses Spektrometer eignet sich optimal für die At-Line- oder In-Line-Überwachung von z. B. flüssigen Proben außerhalb des Labors.
Spektrometer NLIR-S76120 (Prototyp)
S76120-50 und S76120-130k
Der MIR Lichtdetektor basiert auf einem neuartigen Messprinzip, mit dem Licht aus dem mittleren Infrarotberiech in sichtbares (VIS) oder nahes Infrarotlicht (NIR) umgewandelt wird.
Dadurch können zur Detektion z.B. Si-basierte Geräte verwendet werden, die vielfältige Vorteile gegenüber von herkömmlichen MIR Detektoren bieten. Vor allem, was Effizienz, Empfindlichkeit, Geschwindigkeit und Rauschen anbelangt.
Lichtsensoren im Sichtbaren und nahem Infrarot stehen in einer großen Auswahl zur Verfügung um die beste Kombination für Ihre Anwendung zu erfüllen.
Produktübersicht
Thermische Infrarotlichtquelle wird über eine optische Faser direkt zur Probe geführt.
Infrarotlicht- oder Infrarotstrahlungsquellen werden in einer Vielzahl von Anwendungen und Messungen eingesetzt. Im Vergleich zu anderen Lichtquellen sind Hochtemperatur-IR-Lichtquellen relativ
billig und erfordern nur eine einfache Elektronik; sie emittieren Licht mit hoher Leistung, das stabil und zuverlässig ist. Aufgrund der Beschaffenheit des Wärmestrahlers ist das Licht jedoch
inkohärent und wird in alle Richtungen abgestrahlt, was es schwierig macht, das hochintensive Licht auf eine Probe zu richten und zu fokussieren.
Die fasergekoppelte IR-Lichtquelle von NLIR macht es einfach, MIR-Licht auf eine Probe zu richten, indem man entweder die Faserspitze nahe an der Probe positioniert oder eine der vielen im Handel
erhältlichen Fasersonden verwendet.
Die Lichtquelle ist Plug-and-Play-fähig, lässt sich in Sekundenschnelle einschalten und wird aktiv gekühlt, so dass keine Teile zu warm zum Anfassen sind.